Ich habe jetzt eine Brille.

Aber nicht, weil ich schlecht sehe.

Sondern für den Perspektiven-Wechsel.

Darf ich vorstellen? Die Bewohner*innen-Brille.

Ich setze sie auf, wenn ich Kund*innen zeigen möchte, welche Inhalte aus Sicht ihres Publikums relevant sind.

Denn immer wieder erlebe ich, dass Texte die „falschen“ Informationen beinhalten. Zweistellige Komma-Zahlen, Details zu Finanzierungsmethoden und ewig lange Projektvorgeschichten sind den Menschen – mit Verlaub – schnurz piep egal.

Deshalb ist es wichtig, die Perspektive zu wechseln und sich zu fragen:

👉 Was wollen die Menschen eigentlich wissen? Welche Informationen brauchen sie?

👉 Und wie können wir ihnen diese Informationen möglichst bequem und verständlich überreichen?

Deshalb die Bewohner*innen-Brille.

Könnte auch Menschen-die-mit-Technik-nichts-am-Hut-haben-Brille, Ich-will-auch-mitreden-Brille oder Was-hat-mein-Dackel-davon-Brille heißen.

PS: Jana meinte übrigens nach unserer Zusammenarbeit: „Der Workshop hat mir die Augen geöffnet: Unsere bisherigen Texte wirkten aus der neuen Perspektive plötzlich gar nicht mehr so niedrigschwellig. Jetzt weiß ich, worauf ich achten muss.

Ich frage mich jetzt immer zuerst: Was ist wirklich relevant für meine Zielgruppe? Das macht unsere Texte klarer und attraktiver.“

Ist das nicht genial? 🎉🎉🎉

Wenn du mehr über meine Workshops erfahren willst, schau doch mal auf meiner Website vorbei! https://www.niederschwellig.at/angebot/workshops/