Was verbindest du mit Kaffee und Kuchen?
Eine Jause in Tante Fionas Gartenhaus? Den Duft von Zimt und verregneten Nachmittagen am Kamin? Jedenfalls bestimmt etwas Angenehmes.
… aber was hat das mit Niederschwelligkeit zu tun?
👉 Nun, Kaffee/Kuchen bei Veranstaltungen anzubieten hat unzählige Vorteile:
1. Besucher*innen können sich daran festhalten. Wer sich in einem Setting unsicher fühlt, findet es angenehm, etwas in der Hand zu halten. Ein Gespräch über einem Stück Kuchen wirkt um vieles entspannter, als wenn alle nervös an ihren Namensschildern nesteln.
2. Kuchen vermittelt Herzlichkeit. Es zeigt, dass hier Menschen am Werk sind. Menschen, die Kuchen lieben – schon mal ein gemeinsamer Nenner. Kuchen wirkt auch als Willkommensgeste, die sich nicht bloß an Menschen mit hohem Bildungsabschluss, sondern alle, die gern Kuchen essen, richtet.
3. Kuchen als Icebreaker: Egal wie sperrig und komplex ein Thema auch ist, mit Kaffee/Kuchen in der Hand lässt es sich super ins Gespräch kommen.
4. Kuchen zeigt Wertschätzung: Meist kommen Menschen in ihrer Freizeit zu unseren Workshops, Ausstellungen oder Vorträgen. Vielleicht haben sie sich vorbereitet, sich Gedanken und Notizen gemacht, Umfragen oder Anmeldeformulare ausgefüllt – nur um zu erfahren, dass ihr Wunsch vielleicht gar nicht umgesetzt werden wird. Da ist ein Stück Kuchen das Mindeste, um sich für ihr Kommen zu bedanken!
Das funktioniert übrigens auch hervorragend mit Baklava, Doughnuts und Gemüse-Sticks – je nachdem, wer deine Zielgruppe ist!
Foto: Antonia Steiner, GB*